Acylierungsmittel - Bisacylamide
954,00 CHF*
Inhalt:
5
Lieferung erfolgt gemäß Auftragsbestätigung
Produktnummer:
6228605
Hersteller:
Macherey-Nagel GmbH & Co. KG
* Angaben beziehen sich auf die Verpackungseinheit
Zur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden.
Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) Acylierung
Die Acylation mit fluorierten Säureamiden eignet sich für Alkohole, primäre und sekundäre Amine sowie Thiole unter milden, neutralen Bedingungen. MBTFA bildet auch sehr flüchtige Derivate mit Kohlenhydraten.
Nebenprodukte: entsprechende neutrale Acylamide, die durch ihre hohe Flüchtigkeit leicht zu entfernen sind; wegen der neutral Bedingungen und der günstigen chromatographischen Eigenschaften kann oft auf die Entfernung von Reagenz und Nebenprodukt verzichtet werden. Die Probenvorbereitung ist damit einfacher.
N-Methyl-bis(trifluoracetamid) MBTFA
M.G. 223,08 · Kp 123 - 124 °C (760 mm Hg), Dichte d20°/4° = 1,55,
CF3 - CO - N(CH3) - CO - CF3
Derivatisierungsmittel sind aufgrund ihrer Bestimmung sehr reaktive Substanzen. Sie sollten daher kühl und unter Feuchtigkeitsausschluss gelagert werden.
Die Derivatisierungsmittel werden in Probengläsern mit Bördelkappen zur Entnahme mit der Injektionsspritze geliefert. Probengläser mit durchstochener Dichtung sind nur begrenzt haltbar und sollten schnellstens verbraucht werden.Zur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden.
Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) Acylierung
Die Acylation mit fluorierten Säureamiden eignet sich für Alkohole, primäre und sekundäre Amine sowie Thiole unter milden, neutralen Bedingungen. MBTFA bildet auch sehr flüchtige Derivate mit Kohlenhydraten.
Nebenprodukte: entsprechende neutrale Acylamide, die durch ihre hohe Flüchtigkeit leicht zu entfernen sind; wegen der neutral Bedingungen und der günstigen chromatographischen Eigenschaften kann oft auf die Entfernung von Reagenz und Nebenprodukt verzichtet werden. Die Probenvorbereitung ist damit einfacher.
N-Methyl-bis(trifluoracetamid) MBTFA
M.G. 223,08 · Kp 123 - 124 °C (760 mm Hg), Dichte d20°/4° = 1,55,
CF3 - CO - N(CH3) - CO - CF3
Derivatisierungsmittel sind aufgrund ihrer Bestimmung sehr reaktive Substanzen. Sie sollten daher kühl und unter Feuchtigkeitsausschluss gelagert werden.
Die Derivatisierungsmittel werden in Probengläsern mit Bördelkappen zur Entnahme mit der Injektionsspritze geliefert. Probengläser mit durchstochener Dichtung sind nur begrenzt haltbar und sollten schnellstens verbraucht werden.
Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) Acylierung
Nebenprodukte: entsprechende neutrale Acylamide, die durch ihre hohe Flüchtigkeit leicht zu entfernen sind; wegen der neutral Bedingungen und der günstigen chromatographischen Eigenschaften kann oft auf die Entfernung von Reagenz und Nebenprodukt verzichtet werden. Die Probenvorbereitung ist damit einfacher.
N-Methyl-bis(trifluoracetamid) MBTFA
M.G. 223,08 · Kp 123 - 124 °C (760 mm Hg), Dichte d20°/4° = 1,55,
CF3 - CO - N(CH3) - CO - CF3
Derivatisierungsmittel sind aufgrund ihrer Bestimmung sehr reaktive Substanzen. Sie sollten daher kühl und unter Feuchtigkeitsausschluss gelagert werden.
Die Derivatisierungsmittel werden in Probengläsern mit Bördelkappen zur Entnahme mit der Injektionsspritze geliefert. Probengläser mit durchstochener Dichtung sind nur begrenzt haltbar und sollten schnellstens verbraucht werden.Zur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden.
Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) Acylierung
Nebenprodukte: entsprechende neutrale Acylamide, die durch ihre hohe Flüchtigkeit leicht zu entfernen sind; wegen der neutral Bedingungen und der günstigen chromatographischen Eigenschaften kann oft auf die Entfernung von Reagenz und Nebenprodukt verzichtet werden. Die Probenvorbereitung ist damit einfacher.
N-Methyl-bis(trifluoracetamid) MBTFA
M.G. 223,08 · Kp 123 - 124 °C (760 mm Hg), Dichte d20°/4° = 1,55,
CF3 - CO - N(CH3) - CO - CF3
Derivatisierungsmittel sind aufgrund ihrer Bestimmung sehr reaktive Substanzen. Sie sollten daher kühl und unter Feuchtigkeitsausschluss gelagert werden.
Die Derivatisierungsmittel werden in Probengläsern mit Bördelkappen zur Entnahme mit der Injektionsspritze geliefert. Probengläser mit durchstochener Dichtung sind nur begrenzt haltbar und sollten schnellstens verbraucht werden.
Gefahrstoffdaten | |
GHS | |
Signalwort | Gefahr |
H-Satz | H226, H302, H314US, H315, H319 |
P-Satz | P260D, P280sh, P303+P361+P353, P305+P351+P338, P501 |
SDB | Link |
Beschreibung: | MBTFA |
---|---|
GHS: | GHS02, GHS05, GHS07 |
Hersteller Artikelnummer: | 701410.510 |
Inhalt ml: | 10 |
UNSPSC: | 41-11-57-03 |